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Der Trommelfilter hat sich für den Einsatz am Koiteich in den letzten Jahren durchgesetzt. Das ist auch kein Wunder, denn sie sorgen für glasklares Wasser und Schmutzpartikel bis weit unter 60µ werden separiert. Bei einem Trommelfilter läuft alles voll automatisch. Das heißt, ein Trommelfilter arbeitet mit einer mechanischen Filtertrommel, die in der Größe an das Teichvolumen angepasst sein muss. Ein Trommelfilter ist ein so genanntes Vorfiltersystem, das für eine mechanische Vorfilterung des Teichwassers sorgt. Der Trommelfilter leistet die Vorarbeit für den obligatorischen Teichfilter, bevor das Teichwasser in den Teichfilter gelangt. Er sorgt dafür, dass größere Schmutzpartikel erst gar nicht in den Teichfilter gelangen. Blätter, Algen, Holzstücke, größere Insekten und andere größeren Teilchen können abgeführt und mechanisch entsorgt werden. Dadurch arbeitet Ihr Teichfilter viel leistungsstärker und muss deutlich seltener gereinigt werden. Der Trommelfilter leistet somit eine wichtige Vorarbeit, die auf der einen Seite Ihren Teichfilter schützt und zum anderen die Wasserqualität Ihres Teiches deutlich verbessert. Eine Überprüfung der Trommelfilteranlage sollte in regelmäßigen Abständen erfolgen. Doch wie genau funktioniert eigentlich so ein Trommelfilter? Das Prinzip ist ganz einfach und dennoch so effektiv. Das Wasser durchströmt im Gehäuse des Trommelfilters eine Siebtrommel aus Maschen, diese filtert die Schwebstoffe aus. Je mehr Schmutzpartikel abgefangen werden, je weniger durchlässig wird das Sieb aus Maschen und der Wasserstand steigt in der Trommel. Ein eingebauter Sensor erkennt den Wasserstand und die Verschmutzung des Siebes. Ab einem bestimmten Wasserstand sorgt ein Spülsystem dafür, dass der Schmutz von der Siebtrommel gespült wird. Damit die gesamte Siebtrommel gereinigt wird und nicht nur der Teil im Bereich der Düse, ist die Siebtrommel beweglich eingebaut. Ein Motor dreht die Trommel um die eigene Achse, so dass die gesamte Siebtrommel gereinigt wird. Es befindet sich mehrere Spritzdüsen außerhalb der Siebtrommel, die durch starken Druck die Schmutzpartikel auswaschen. Der Spülvorgang dauert dabei nur wenige Sekunden. In der Trommel befindet sich ein Schmutzablauf, so dass der ausgespülte Schmutz aus der Trommel geleitet wird. Dieses Wasser darf natürlich nicht in den Teich zurückgeführt werden. Daher ist es erforderlich, den Filter an einen Kanal anzuschließen, um das Schmutzwasser optimal zu entsorgen.
Doch wie genau funktioniert eigentlich so ein Trommelfilter? Das Prinzip ist ganz einfach und dennoch so effektiv. Das Wasser durchströmt im Gehäuse des Trommelfilters eine Siebtrommel aus Maschen, diese filtert die Schwebstoffe aus. Je mehr Schmutzpartikel abgefangen werden, je weniger durchlässig wird das Sieb aus Maschen und der Wasserstand steigt in der Trommel. Ein eingebauter Sensor erkennt den Wasserstand und die Verschmutzung des Siebes. Ab einem bestimmten Wasserstand sorgt ein Spülsystem dafür, dass der Schmutz von der Siebtrommel gespült wird. Damit die gesamte Siebtrommel gereinigt wird und nicht nur der Teil im Bereich der Düse, ist die Siebtrommel beweglich eingebaut. Ein Motor dreht die Trommel um die eigene Achse, so dass die gesamte Siebtrommel gereinigt wird. Es befindet sich mehrere Spritzdüsen außerhalb der Siebtrommel, die durch starken Druck die Schmutzpartikel auswaschen. Der Spülvorgang dauert dabei nur wenige Sekunden. In der Trommel befindet sich ein Schmutzablauf, so dass der ausgespülte Schmutz aus der Trommel geleitet wird. Dieses Wasser darf natürlich nicht in den Teich zurückgeführt werden. Daher ist es erforderlich, den Filter an einen Kanal anzuschließen, um das Schmutzwasser optimal zu entsorgen.
Zur Desinfektion von Wasser gibt noch andere Möglichkeiten, z.B. Ozon oder chemische Mittel, allerdings sind hinsichtlich der Handhabung und den Nebenwirkungen keine anderen Möglichkeiten so gut geeignet wie das UVC Licht. Dies gilt insbesondere dann, wenn es sich um einen Koiteich oder einen Gartenteich mit Fischen oder anderen Teichbewohnern handelt. Der Stör reagiert beispielsweise sehr empfindlich auf chemische Mittel und kann durch diese sehr leicht ernsthaft verletzt werden. Aus diesem Grunde ist bei empfindlichen Teichbewohnern wie diesen die UVC Lampe das ideal Mittel bzw. Gerät zur kontinuierlichen Desinfektion.
Die Vorteile einer UVC Desinfektion sind
· Keine Belastung der Filterbakterien, anders als bei chemischen Mitteln
· Schwebealgen werden an der Vermehrung gehindert.
· Bakterielle Belastung wird stark reduziert, bis ca. 98 % ist möglich.
· sehr gute Handhabung
· sehr gering Wartung, beispielsweise im Vergleich zu Ozongeräten.
Nachteile UVC Geräte
· Bei zu Stärker Dosierung und hohen Nitratwerten kann dieses in Nitrit umgewandelt werden.
· UV-C Röhren verlieren über die Zeit gesehen an Wirkung nach ~ 8.000Stunden (fast 1 Jahr) sollte diese ausgetauscht werden. Amalgam Röhren halten länger.
· Geringe induktive Ströme im Wasser.
Was ist UV-C Licht
UVC Licht ist wie sichtbares Licht eine elektromagnetische Welle aus einen Strom aus Photonen im Frequenz Bereich von 280nm bis 100nm. Im Spektrum kommt es gleich nach dem noch für Menschen wahrnehmbaren violetten Licht. UV-C hat eine höhere Energie als sichtbares Licht und ist für den Menschen nicht sichtbar, aber für die Haut und Augen stark schädigend. Auf der Erdoberfläche gibt es eigentlich kein natürliches UV-C Licht, sondern es muss in speziellen UV-C Röhren in einem Plasma durch fluoreszierenden Stoffe erzeugt werden. UV-C Röhren erzeugen ein Spektrum an Licht und haben nur einen gewissen Anteil an UV-C Strahlung. Der sichtbare Teil ist dem Schwarzlicht violett sehr ähnlich aber zur Desinfektion nicht nutzbar. Das heißt, UV-C Strahlen erzeugen ein Spektrum an Licht, wobei der nutzbare Teil nur x% ausmacht. Amalgam Röhren haben einen höheren UV-C Licht Anteil und liefern bei gleicher Leistungsaufnahme mehr brauchbares UV-C Licht.